AMD: Fehlt der Nummer zwei aus der Chip Branche das Feuer?

Das Unternehmen

Advanced Mirco Devices Inc (AMD) wurde 1969 in den Vereinigten Staaten gegründet. Der Hauptsitz befindet sich in Santa Clara, Kalifornien, Vereinigten Staaten. Das Unternehmen entwickelt Computerchips, Mikroprozessoren, Chipsätze und Grafikprozessoren. AMD stellt Herstellern diese genannten Produkte zur Verfügung, diese verbauen es. Hierbei handelt es sich um ein klassisches B2B Geschäft. Dabei tritt das Unternehmen nur als Designer und Entwickler von Chips auf.

CEO: Lisa Su

Frau Dr. Su ist sei 2014 CEO von AMD. Die 55 Jährige kommt ursprünglich aus Taiwan und lebt seit 1972 in den Vereinigten Staaten. Bevor sie 2012 bei AMD anfing, arbeitete Frau Su bei Freescale, IBM und Texas Instruments. Ihr Studium mit dem Fach Elektrotechnik absolvierte sie an der Universität Massachusetts Institute of Technology (MIT). Als einer der wenigen Frauen im Vorstand eines Unternehmens schaffte Frau Su das Unternehmen aus die Krise zu holen. Das ist vor allem am Aktienkurs ersichtlich geworden. So lag der Aktienkurs am 01. Oktober 2014 am Schlusskurs des Tages bei 3,35$. Währenddessen der Kurs Anfang Januar 2025 bei 125,59$ liegt.

Frau Su schaffte die Wende für das Unternehmen

Für mich persönlich ist das eine bemerkenswerte Leistung die zeigt, dass Frau Su mit ihrem Know-how und ihrem Führungsstil, es ihr gelang den Turnaround zu erreichen. Man konnte sogar als Unternehmen starken Konkurrenten Intel schlagen.

Die Aktie

WKN: 863186 ISIN: US0079031078 Symbol: AMD

Aktienchart AMD
Quelle: Google

Das Geschäftsmodell

Der Chipdesigner ist ausschließlich für die Entwicklung der Halbleiter zuständig. Bis 2009 trat AMD ähnlich wie Intel auf und produzierte neben der Entwicklung auch Chips. Die Ausgliederung der Chip Produktion erfolgte an das Unternehmen Global Foundries, wie bereits erwähnt im Jahr 2009. Seit dem verfolgt das Unternehmen die Strategie zu designen.

Folgende Hardware designt das Unternehmen:

Server microprocessors (CPUs), graphics processing units (GPUs), accelerated processing units (APUs), data processing units (DPUs), Field
Programmable Gate Arrays (FPGAs), Smart Network Interface Cards (SmartNICs), Artificial Intelligence (AI) accelerators and Adaptive System-on-Chip (SoC) products for data centers.

Auf den ersten Blick scheint es unübersichtlich zu sein, wenn man es sich jedoch genauer anschaut ist es verständlich wofür das Unternehmen alles steht. Der aktuellste Central Processing Unit (CPU) ist aus der Ryzen Familie von AMD.

Ein Foto von dem AMD Ryzen 7 9800X 3D
Quelle: PC Welt

Dieses Herzstück wird seit dem 07. November 2024 verkauft und fällt auf das Gaming Segment zurück.

Das Unternehmen definiert seine Tätigkeit in vier Segmenten:

  1. Das Datencenter Segment, dieses beinhaltet CPUs, GPUs, APUs, DPUs, FPGAs, SmartNICs, AI accelerators and Adaptive SoC Produkte für Daten Center
  2. Das Kunden bzw. Auftraggeber Segment, dieses beinhaltet Hardwareprodukte wie CPUs, APUs, and chipsets für Desktops, Notebooks und tragbare PCs
  3. Das Gaming Segment, für dieses Segment werden GPUs, semi-custom SoC Produkte und Entwicklungsservices angeboten
  4. Das Einbettungssegment, welches ein zu eins so heißen würde, wenn man es aus dem Englischen übersetzt beschreibt die Möglichkeit die Hardwareprodukte in Beispielsweise PCs oder anderen Einrichtungen zu integrieren. Die Produkte aus diesem Segment sind CPUs, GPUs, APUs, FPGAs, SOMs, and Adaptive SoC. So beliefert AMD Unternehmen aus der Automobilbranche, der Rüstungsunternehmen und dem Industriesektor

Um es sich als Aktionär einfacher vorstellen zu können, in welchen Produkten Chips von AMD verbaut sind möchte ich gerne drei verschiedene nennen. So sind Beispielweise in PlayStations, Tesla Fahrzeugen wie dem Model X und Funktürmen Chips des Unternehmens verbaut.

Laut eigenen Unternehmensangaben arbeitet AMD eng mit seinen Kunden zusammen, damit die Produkte Eigenschaften aufweisen, die die Kunden benötigen. Außerdem versucht das Unternehmen durch die enge Kundenbeziehung die Performance der Produkte zu verbessern und die Produkte zur rechten Zeit auf den Markt zubringen. Dadurch versucht man die Kunden Bedürfnisse voll und ganz zu befriedigen.

Das Unternehmen stellt seine Produkte nicht selbst her

Wie bereits erläutert produziert der Chipdesigner seine Produkte nicht selbst. Hierfür ist das Unternehmen Vereinbarungen mit Unternehmen wie Taiwan Semiconductor Manufacturing Company(TSMC), Global Foundries, United Microelectronics Corporation und Samsung Electronic eingegangen. Alle diese genannten Produzenten sind für verschiedene Komponenten zuständig. TSMC ist Beispielweise für die integrierten Schaltkreise und die Wafer Herstellung verantwortlich.

CPU und GPU: Was ist das?

Der Central Processing Unit ist das Gehirn eines Computers. AMD hat es mittlerweile geschafft Intel bei der Entwicklung und Forschung dieser CPU’s zuschlagen. Aber was macht die CPU eigentlich? Ich kann dieses Video empfehlen, es erklärt den Unterschied und die Merkmale kurz und knapp in 5 Minuten. Nichtsdestotrotz möchte ich gerne einmal näher auf die CPU und die GPU näher eingehen.

Die CPU ist das Gehirn eines Computers und ist für die Verarbeitung von Daten zuständig. Komplexe Aufgaben mit Zahlen oder Texten kann die CPU lösen. Darüber hinaus ist sie so flexibel, dass mehrere Aufgaben gleichzeitig gelöst werden können. Moderne CPUs bestehen aus 2 bis max. 32 Kernen. Diese Kerne ermöglichen es zum Beispiel an einem PC mehrere Tabs und Anwendungen gleichzeitig zu nutzen.

Es gibt verschiedene Architekturen von CPUs:

  1. x86-64
  2. ARM
  3. RISC-V
  4. MIPS
  5. PowerPC

Die x86-64 Architektur wird in der Regel häufig in PCs verbaut, währenddessen die ARM Architektur für Smartphones genutzt wird.

GPU

Im Gegensatz zur CPU ist die GPU, also die grafische Recheneinheit (Graphical Processing Unit) entwickelt worden um Grafik Prozesse zu beschleunigen. GPU’s weisen mehr Kerne als CPU’s auf, dass können Hunderte bis Tausende sein. Dafür können diese noch komplexere Aufgaben lösen, sind aber im Gegensatz zu CPU’s nicht so flexibel.

Da Nvidia bei der Entwicklung von GPU’s führend ist, konnte die Aktie in den letzten 4 Jahren massiv an Wert zulegen. Das liegt vor allem daran, dass die Künstliche Intelligenz immer mehr in unserem alltäglichen Leben genutzt wird. Auch, wenn wir immer noch am Anfang sind, könnte hier die Zukunftsmusik spielen.

Hier einmal eine Übersicht worin GPU’s besser sind als CPU’s:

  1. Grafikverarbeitung
  2. Maschinelles Lernen und KI Anwendungen
  3. Simulationen
  4. Video Verarbeitung
  5. Mining

Gerade für AMD könnte es zukünftig ein Nachteil sein, nur die Nummer zwei in diesem Bereich zu sein. Bevor man in das Unternehmen investiert, sollte man sich dessen bewusst sein.

In einem Computer arbeiten die CPU und die GPU Hand in Hand zusammen, diese teilen sich die Aufgaben und sind somit wichtig, ich denke das auch zukünftig AMD von dieser Tatsache profitieren wird.

Die Konkurrenz: Der hart umkämpfte Markt

Die Halbleiter Branche ist ein hart umkämpfter und intensiver Markt. Jedes Unternehmen versucht die besten Produkte auf den Markt zu bringen und alle anderen Unternehmen zu schlagen. Ein kleiner Fehler kann folgen für Jahre haben. Das ist Intel passiert, der über Jahrzehnte die Halbleiterindustrie anführte und dominierte. Das folgende Schaubild veranschaulicht den Markenanteil von den Firmen aus der Halbleiter Branche.

Weltweiter Markenanteil von Unternehmen der Halbleiterindustrie über den Zeitraum 2008 -2023
Quelle: Statista

2023 war die letzte Bemessung der Marktanteile der jeweiligen Unternehmen, für Intel sollte dieser Anteil 2024 weiter geschrumpft sein. AMD hat Intel mittlerweile in vielen Dingen schlagen können. So konnte die Marktkapitalisierung von AMD 2022 des erste mal einen höheren Wert aufweisen.

Der Markt

Der Umsatz in der Chipindustrie hat sich in den letzten Jahren mehr als verdoppelt. So sollen in diesem Jahr laut der Prognose von Statista 697 Milliarden US-Dollar umgesetzt werden:

Umsatz der Chip Industrie von 2006 bis 2024 und der Prognose für 2025
Quelle: Statista
Weltweite Ausgaben der führenden Käufer von Halbleiterprodukten der Jahre 2020 bis 2022 aufgestellt von Statista
Quelle: Statista

Auch wenn diese Grafik nun drei Jahre her ist, zeigt diese dennoch auf wie wichtig die Halbleiter für Hardwarehersteller wie Apple und Co ist. Diese Unternehmen benötigen die Chips, damit ihre PCs, Fernseher und Smartphones funktionieren.

Kredit Rating

Moody’s und Standard& Poors vergeben dem Halbleiterriesen ein Rating von A2 und A-. Dabei nennen die Ratingagenturen für die Zukunft einen noch besseren positiven Ausblick. Für das Unternehmen aus dem Nasdaq ist ein gutes Zeichen. Rufen wir uns noch einmal die Tabelle auf, so sieht man das dieses Rating im oberen Bereich ist:

Rating Tabelle der großen Ratingagenturen
Quelle: Financial Projects

Ausgedrückt in einer Schulnote ist es für AMD die Note ,,Gut“. Finanzierungen und Refinanzierungen können also problemlos eingegangen werden. Die Zinsbelastung sollte für das Unternehmen gering sein. Es bleibt abzuwarten inwiefern sich die Bonität weiterhin verbessert oder verschlechtert.

Die Kennzahlen

Der Umsatz des Halbleiterdesigners ging in dem letzten Geschäftsjahr um -3,9% zurück. In den Segmenten Data Center, Client und Gaming konnte der Umsatz einen Rückgang verzeichnen. Vor allem im Bereich Gaming ist es durch den Nachfragerückgang der XBox und der PS5 zu einem Einbruch des Umsatzes gekommen. Vergleicht man es mit dem dritten Quartal aus 2024 ist der Gaming Bereich gemessen am Umsatz das kleinste operative Segment geworden. Das Segment Data Center ist das wichtigste Geschäftsfeld für AMD geworden.

Umsatz AMD 2022 und 2023
Quelle: AMD Geschäftsbericht 2023

18% des Umsatzes macht ein Kunde aus dem Gaming Segment aus. Würde dieser Kunde wegbrechen, hätte es Auswirkungen auf das Unternehmen. Darüber hinaus ist es wichtig zu beachten, dass in der zweiten Hälfte eines Jahres der Umsatz höher ist als in der ersten Hälfte. Man ist als Unternehmen somit der Saisonalität ausgesetzt.

Quelle: AMD

So konnte im dritten Quartal 2024 im operativen Segment Data Center und Client der Umsatz um 122% und 29% gesteigert werden. Währenddessen wurden für die Bereiche Embedded und Gaming ein Rückgang von-25% und -69% verzeichnet. Insgesamt wurde der Umsatz zum Q3 des Geschäftsjahres 2023 um 18% erhöht.

In den letzten fünf Geschäftsjahren konnte der Umsatz durchschnittlich um 31,4% gesteigert werden.

Nicht nur der Umsatz ging 2023 zurück

Im Geschäftsjahr 2023 musste AMD nicht nur einen Umsatzrückgang verkraften, sondern auch ein Gewinnrückgang. Das Unternehmen musste mehre einmalige Effekte verbuchen. So wurden zum Beispiel höhere Steuern bezahlt. Am Ende des konnte das Unternehmen einen Gewinn von 854 Millionen US-Dollar verzeichnen. Das macht einen Rückgang von -35,20% zum Vorjahr aus.

Der Gewinn konnte in den letzten fünf Jahren um durchschnittlich 113% erhöht werden.

Forschung und Entwicklungskosten lagen 2023 bei 5,9 Milliarden US-Dollar, währenddessen es 2022 noch 5 Milliarden waren. Das bedeutet, dass 26% des Umsatzes für die Forschung und Entwicklung genutzt wurden. Gerade um die Führungsposition halten zu können, sollte in meinen Augen genügend Geldmittel dafür zur Verfügung gestellt werden. Im Vergleich dazu gab Intel im Geschäftsjahr 2023 29,6% des Umsatzes für die Forschung und Entwicklung aus. Nvidia 27,2%.

An Liquidität weist das Unternehmen einen revolvierender Kredit in der Höhe von 3 Milliarden US-Dollar auf.

Ein Wert, der für mich persönlich sehr hoch ist, ist das Goodwill. Dieses ist in der Bilanz mit einem Wert von 24.262 Milliarden US-Dollar verbucht. Dieser Wert ist dennoch bei so einem innovativen Unternehmen wie AMD verständlich.

Die Gewinnrücklagen liegen bei 723 Millionen US-Dollar. Im Gegenzug dazu liegen die Gesamtverbindlichkeiten des Unternehmens bei 6.689 Milliarden US-Dollar. 2022 lagen die Gesamtverbindlichkeiten bei 6.369 Milliarden US-Dollar.

Der Free Cash Flow war in den letzten Jahren positiv und konnte 2023 einen Wert von 1.121 Milliarden US-Dollar aufweisen.

Mit 1,616 Milliarden ausstehenden Aktien und einem aktuellen Aktienkurs von 125,59 (Stand 12.01.2025) kann das Unternehmen einen Börsenwert von 202 Milliarden US-Dollar auf die Waage bringen.

Was Aktionäre mögen: Aktienrückkaufprogramme

Ein Aktienrückkaufprogramm in der Höhe von 12 Milliarden US-Dollar ermöglicht es dem Unternehmen gerade auch in der schwäche Phase Aktien günstig zurückzuerwerben. Einen Zeitraum bis wann dieses Rückkaufprogramm erfolgen soll gibt es nicht. Außerdem wird betont, dass jederzeit die Möglichkeit besteht es abzubrechen oder auszusetzen. Im vierten Quartal wurden somit 1.945.422 Millionen Aktien mit einem Durchschnittspreis von 119,79$ zurückgekauft.

Zum Ende 2023 beschäftigte das Unternehmen weltweit 26.000 Mitarbeiter

Die Finanzkennzahlen

Vergleich der AMD Aktie Ende 2018 bis Ende 2023 mit dem S&P 500, sowie den S&P 500 Semiconductor Index. AMD kann eine Outperformance aufweisen.
Quelle: AMD Geschäftsbericht 2023

Wie bereits viele andere Unternehmen auch, nutzt AMD ebenfalls in ihrem Geschäftsbericht den fünf Jahresvergleich der Aktie mit den Vergleich Indizes. Hierbei handelt es sich einmal um den S&P 500 und den S&P Semiconductor Index der die Halbleiterbranche aus den Vereinigten Staaten repräsentiert. Gestartet wurde mit 100$, alle Dividenden wurden reinvestiert, sodass dieser Total Return resultiert.

Die AMD Aktie konnte in den letzten Jahren die Indizes schlagen!

Auch wenn das Jahr 2024 kein gutes Jahr für die Aktie von AMD war, konnte es in den Jahren zuvor die Wettbewerber und den S&P 500 bedeutend schlagen. Diese Performance stellt keinen Indikator für die Zukunft dar! Dennoch zeigt es wie das Unternehmen, vom Markt und seinen Aktionären gesehen wurde.

Werte des Vergleichs
Quelle: AMD Geschäftsbericht 2023

Die Bruttomarge lag 2023 bei 46% ein Jahr zuvor konnte diese einen Wert von 45% aufweisen. Im dritten Quartal 2024 lag diese bei 50%. Laut Guru Focus liegt die aktuelle Netto Marge bei 7,52%.

Das KGV ist momentan mit 236 hochbewertet. Ich denke, dass für das Geschäftsjahr 2024 das Unternehmen in die Bewertung reinwachsen wird. Yahoo Finance prognostiziert ein Gewinn pro Aktie von 1,13$, währenddessen 2023 der Gewinn pro Aktie bei 0,53$ lag. Somit würde nach dem aktuellen Kurs ein KGV von 111 vorliegen.

Das KBV kommt auf einen Wert von 3,6. Die Eigenkapitalquote strahlt mit 82% und die Eigenkapitalrendite kann einen Wert von 1,52% aufweisen.

Der Piotroski F Score erhält 7/9 Punkten damit ist er noch im Grünen Bereich. Mit einer Umsatzrendite von nur 3,7% sieht es mau aus.

Das Ebitda (4.149 Milliarden US-Dollar) zum Verhältnis der gesamten Schulden (6.389 Milliarden US-Dollar) liegt bei dem 1,5 Fachen. Dies stellt einen gesunden Wert dar.

Weiteres Wissenswertes

Zum Ende des Jahres 2023 hatte das Unternehmen 18.500 Patente weltweit.

Fazit

Der KI Boom ist immer noch im Takt. In meinen Augen sollte das Unternehmen eine bessere Nettomarge aufweisen und seine Kosten reduzieren. Für das Geschäftsjahr 2024 sieht es deutlich besser aus, als wie es 2023 der Fall war. Der Umsatz sollte ebenfalls ein neues Hoch erreicht haben. Treiber dafür sollten vor allem das operative Segment Data Center und Client sein. Obwohl die Aktie in den letzten Monaten 33% des Kurs abgeben musste, ist die Aktie gemessen an dem KGV immer noch teuer bewertet. Betrachtet man andere Kennzahlen wie den Piotroski F Score ist das Unternehmen im grünen Bereich. Nach der aktuellen Marktlage zu beurteilen ist der Aktienmarkt in den Vereinigten Staaten immer noch sehr hoch bewertet, sodass es für mich nicht verwunderlich ist, dass auch die AMD Aktie immer noch teuer ist.

Nachdem ich die Analyse verfasst habe, gab es von den Analysten der Bank Goldman Sachs eine Abstufung der Aktie, der Kurs ist innerhalb einer Woche um -10% gefallen.

Quellen

(67) AMD’s CEO Wants to Chip Away at Nvidia’s Lead | The Circuit with Emily Chang – YouTube

Lisa Su – Wikipedia

CPU vs. GPU (einfach erklärt)

How Chip Giant AMD Finally Caught Intel

Advanced Micro Devices, Inc. (AMD) Stock Price, News, Quote & History – Yahoo Finance

AMD Ryzen 7 9800X3D im Test: Der neue Gaming-König kann mehr als nur spielen – PC-WELT

(78) CPU vs GPU vs TPU vs DPU vs QPU – YouTube

Gaming bricht völlig ein: AMD verbucht Umsatzrekord dank KI

Advanced Micro Devices Inc (AMD) Stock Price, Trades & News | GuruFocus

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